Treffen des Arbeitskreises zur menschenrechtlichen Verantwortung von Unternehmen mit Fokus Klimawandel.
Rund um den Internationalen Tag der Menschenrechte findet jedes Jahr der internationale Briefmarathon von Amnesty International statt. In Halle könnt ihr die Briefe vom 09.12. bis 13.12. jeden Mittag in der Harzmensa entweder unterschreiben oder selbst geschrieben vorbeibringen.
Rund um den Internationalen Tag der Menschenrechte findet jedes Jahr der internationale Briefmarathon von Amnesty International statt. In Halle könnt ihr die Briefe vom 09.12. bis 13.12. jeden Mittag in der Harzmensa entweder unterschreiben oder selbst geschrieben vorbeibringen.
Rund um den Internationalen Tag der Menschenrechte findet jedes Jahr der internationale Briefmarathon von Amnesty International statt. In Halle könnt ihr die Briefe vom 09.12. bis 13.12. jeden Mittag in der Harzmensa entweder unterschreiben oder selbst geschrieben vorbeibringen.
Rund um den Internationalen Tag der Menschenrechte findet jedes Jahr der internationale Briefmarathon von Amnesty International statt. In Halle könnt ihr die Briefe vom 09.12. bis 13.12. jeden Mittag in der Harzmensa entweder unterschreiben oder selbst geschrieben vorbeibringen.
Im "Weihnachtlich Märchenhaft" Garten der Neuen Residenz findet ihr uns mit allen Fällen des Briefmarathons 2019. Setzt euch ein für Jugendliche in Not und Gefahr. Schreibt an Regierungen, um Unrecht zu beenden oder an bedrohte Menschen, um ihnen Solidarität zu zeigen.
Mehr zum Briefmarathon.
Im "Weihnachtlich Märchenhaft" Garten der Neuen Residenz findet ihr uns mit allen Fällen des Briefmarathons 2019. Setzt euch ein für Jugendliche in Not und Gefahr. Schreibt an Regierungen, um Unrecht zu beenden oder an bedrohte Menschen, um ihnen Solidarität zu zeigen.
Am Samstag ab ca. 14Uhr könnt ihr außerdem euren Namen auf Karten in hebräischen und arabischen Buchstaben stempeln.
Mehr zum Briefmarathon.
Klimaschutz ist Menschenschutz!
Kommt daher am Freitag zu den Demos von FFF
12 Uhr vom August-Bebel-Platz und vom Rannischen Platz
15 Uhr Fahrraddemo vom Riebeckplatz
Bei unserer Gruppe mit den gelben Amnesty-Schildern könnt ihr euch für Umweltaktivist*innen in Mexiko und auf den Philippinen einsetzen.
Zum Anfang des neuen Semesters informieren wir kurz über die Arbeit in unserer Gruppe und die Arbeit von Amnesty im Allgemeinen. Außerdem könnt ihr mit Vertreter*innen unserer Arbeitskreise ins Gespräch kommen.
Zum CSD Halle sind wir mit einem Infostand auf dem Marktplatz vertreten. Ihr bekommt Infos rund um die Rechte der LGBTTIQ* weltweit und könnt euch für Marielle Franco und Sepideh Gholian einsetzen.
Kommt vorbei - es wird bunt!
Infos zum CSD Halle: www.csdhalle.de
Zur Gegendemo sind wir mit dem Amnesty-Mobil dabei.
Mehr Infos zur Demo gibt es hier: www.identitaere-stoppen.de
Deutschlernen fernab von Sprachschule & Co: Viele Geflüchete wünschen sich mehr Gesprächsmöglichkeiten mit Deutschen. In kleinen Tischrunden soll Gelegenheit sein, ins Gespräch zu kommen, Hilfe bei Hausaufgaben zu geben, Briefe zu erklären oder sich und die jeweilige Kultur einfach gegenseitig kennenzulernen. Pädagogische Vorkenntnisse oder Fremdsprachen sind nicht nötig.
Zusätzlich werden Lehrende unseres Arabisch-Cafés anwesend sein, welches sich ebenfalls über interessierte Lernende wie Lehrende freut.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des 15. Freiwilligentags der Stadt Halle statt:
www.freiwilligentag-halle.de/ (Veranstaltungsnummer: 154581)
Zweiwöchentliches Treffen des Asyl-Arbeitskreises der Amnesty Hochschulgruppe Halle.
Alle zwei Jahre wird der Deutsche Menschenrechtsfilmpreis in sechs Kategorien (Langfilm, Kurzfilm, Magazin, Hochschule, Amateure, Bildung) vergeben. Es werden Regisseur*innen und Autor*innen geehrt, die sich mit ihren Filmen mit dem Thema Menschenrechte auseinandersetzen. Mit dem Preis wird das gesellschaftspolitische Engagement der Filmemacher*innen gewürdigt. Wir haben erneut die preisgekrönten Filme nach Halle geholt und möchten diese einem breiten Publikum -und daher ohne Eintritt- vorstellen.
Die Lange Nacht des Menschenrechtsfilms Halle wir gemeinsam organisiert vom Friedenskreis Halle e.V., dem Halleschen Institut für Medien, der Baha'i-Gemeinde Halle, der Katholischen Studierendengemeinde Halle und uns, der Amnesty International Hochschulgruppe Halle.
Beschreibungen und Begründung der 6 preistragenden Filme sind unter www.menschenrechts-filmpreis.de zu finden.
Programm
Moderation Stella Gebauer
ab 16.00 Einlass
17.00 Eröffnung durch Schirmherrn Dr. Karamba Diaby
17.15 Film: Erst integrieren, dann abschieben: Deutschlands absurde Asylpolitik
17.30 Film: Just a normal Girl
18.00 Interview mit Regisseurin Yasemin Markstein und Protagonistin Vanesse Ugiagbe (Just a normal Girl)
18.30 Pause
18.45 Film: Styx
20.15 Podiumsdiskussion mit Regisseur Wolfgang Fischer (Styx), Dr. Karamba Diaby (MdB, Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe), Monika Schwenke (Vorsitzende Härtefallkommission Sachsen-Anhalt, Vorsitzende refugium e.V.)
21.00 Pause
21.30 Film: Joe Boots
22.00 Film: Thinking like a Mountain
ca. 23.30 Ende
Gefördert von:
Die Dokumentation konzentriert sich auf den Umgang mit den Protesten und die staatliche Sicherheitspolitik während des G-20-Gipfels in Hamburg. Versammlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit und Pressefreiheit spielen in den Betrachtungen eine ebenso große Rolle wie die Veränderung der polizeilichen Strategien. Konnten während der Proteste Grundrechte außer Kraft gesetzt werden? Gibt es in der Judikative und Legislative Akteur*innen und Überzeugungen, welche auf gewaltsame Proteste anders reagieren als in der Vergangenheit? Welche Methoden könnten zur Normalität werden?
Im Anschluss laden wir ein zum Gespräch mit Philipp Krüger (Sprecher für Polizei & Menschenrechte bei Amnesty International Sektion der BRD e.V.) über Polizeigewalt und die Polizeiaufgabengesetze in Deutschland.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Filmreihe Globale in Halle statt.
Der Zweite Weltkrieg hat gezeigt, welche verheerenden Auswirkungen die strikte Missachtung von Menschenrechten haben kann. Es war kein Zufall, dass bereits wenige Monate nach Beendigung des Krieges eine Fachkommission der Vereinten Nationen gegründet wurde, um einen internationalen Menschenrechtskodex zu entwickeln. Am 10. Dezember 1948 wurde ohne Gegenstimmen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen verabschiedet.
Angesichts der Hetze gegen Geflüchtete, den Brandstiftungen in Asylunterkünften oder der Morddrohungen gegen Menschen, die sich für Geflüchtete einsetzen, wollen wir zeigen, welche Verbrechen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit verursachen kann. Wir führen daher an Orte von Menschenrechtsverletzungen während des Nationalsozialismus’ in Halles Innenstadt. Durch die Begegnung mit der Geschichte am eigenen Wohnort wird historisches Geschehen konkret fassbar. Eine intensive Auseinandersetzung mit lokalen Orten und Ereignissen im eigenen Lebensumfeld kann dazu beitragen, das historische Bewusstsein zu erweitern. Der Stadtrundgang „Täterspuren“ setzt sich mit den Verbrechen des faschistischen Halle auseinander und stellt die Errungenschaft der Menschenrechtserklärung demgegenüber.
Dauer: ca. 2 Stunden (ca. 3.5 km)
Start- und Endpunkt: Gedenkstätte „Roter Ochse“
Eine Kooperationsveranstaltung mit der Gedenkstätte "Roter Ochse" Halle (Saale) zu den Bildungswochen gegen Rassismus 2019 in Halle.
Gern machen wir gesonderte Führungen für Schulklassen: Terminabsprache bitte per Mail an kontakt@halle.ai-campus.de
Dokumentation „En mis tacones“ (30 min) | Gespräch und Diskussion mit den honduranischen LGBTI*-Aktivistinnen Shirley Mendoza und Gaba | Spanisch mit deutscher Übersetzung
Neun Jahre nach dem Staatsstreich in Honduras zählen die Gewaltraten in Honduras zu den höchsten weltweit. Die politische Opposition, Menschenrechtsverteidiger*innen, Umweltaktivist*innen und kritische Journalist*innen sind enormen Risiken ausgesetzt. Besonders betroffen ist die LGBTI*-Community. Über 200 gewaltsame Tötungen an Mitgliedern der LGBTI*-Community wurden seit 2009 in dem Land mit nur etwa 10 Mio. Einwohner*innen registriert. Der Großteil der Hassverbrechen bleibt straffrei. Alltägliche Diskriminierung, Bedrohungen, Polizeiübergriffe, Überfälle, Folter und Ermordungen sind an der Tagesordnung.
Nach Anerkennung im Asylverfahren lebt die trans-Aktivistin Shirley Mendoza heute in Deutschland. In ihrer Heimat Honduras kämpfte sie über 10 Jahre lang täglich gegen Diskriminierung und Hassverbrechen an – und setzte damit ihr Leben aufs Spiel. Auch Gaba Reyes setzt sich gemeinsam mit der Organisation Muñecas de Arcoíris für die Verbesserung der Lage der LGBTI*-Gemeinschaft in Honduras ein. Am 01.02. werden sie über ihre Lebenswege, Empowerment und Organisation der LGBTI*-Community in Honduras sprechen. Zudem werden sie von den Umständen, die sie zur Flucht zwangen und von ihren positiven und negativen Erfahrungen als Geflüchtete, People of Colour und LGBTI*-Aktivistinnen in Deutschland berichten. Anschließend sind alle eingeladen Fragen zu stellen und Solidaritätsbriefe für verschiedene Fälle von LGBTI*-Gefangenen und -Verfolgten zu verfassen.
Jedes Jahr fordern Hunderttausende Menschen weltweit anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte am 10. Dezember Regierungen auf, gewaltlose politische Gefangene freizulassen und Unrecht zu beenden. Außerdem schicken sie Solidaritäts nachrichten an Menschen, deren Rechte verletzt werden. Die unzähligen Briefe zeigen den Betroffenen und ihren Familien, dass sie nicht allein sind. Und sie machen Regierungen Druck: Einen einzelnen Brief können die Behörden ungelesen wegwerfen, aber Tausende von Schreiben, die auf die Einhaltung der Menschenrechte pochen, lassen sich nicht ignorieren! Zu Unrecht inhaftierte Menschen werden freigelassen, diskriminierende Gesetzestexte geändert und politische Aktivistinnen und Aktivisten in ihrer Arbeit unterstützt und gestärkt.
Die Briefe könnt ihr an fünf Tagen an unserem Stand in der Harzmensa unterschreiben oder eigene Briefe verfassen.
Jedes Jahr fordern Hunderttausende Menschen weltweit anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte am 10. Dezember Regierungen auf, gewaltlose politische Gefangene freizulassen und Unrecht zu beenden. Außerdem schicken sie Solidaritäts nachrichten an Menschen, deren Rechte verletzt werden. Die unzähligen Briefe zeigen den Betroffenen und ihren Familien, dass sie nicht allein sind. Und sie machen Regierungen Druck: Einen einzelnen Brief können die Behörden ungelesen wegwerfen, aber Tausende von Schreiben, die auf die Einhaltung der Menschenrechte pochen, lassen sich nicht ignorieren! Zu Unrecht inhaftierte Menschen werden freigelassen, diskriminierende Gesetzestexte geändert und politische Aktivistinnen und Aktivisten in ihrer Arbeit unterstützt und gestärkt.
Die Briefe könnt ihr an fünf Tagen an unserem Stand in der Harzmensa unterschreiben oder eigene Briefe verfassen.