Annlässlich des Internationalem Tag der Menschenrechte am 10.12.2020 führten wir unser erstes Interview zum Thema Militarismus in der Sprache.

Vor 72 Jahren wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten Nationen verabschiedet, mit der Hoffnung dass die Gräueltaten des II. Weltkrieges nie wieder passieren. Christoph Kuhn ein Hallescher Autor stellt fest, dass auch heute noch militärische Worte unsere Alltagssprache dominieren. Was hat das zur Folge?

Zusammenfassung:

 

Zum ausführlichen Interview: https://youtu.be/egiTG2IQ9Yk

 

Anmerkung: Mit kriegs- bzw. gewaltverherrlichender Sprache wird zu meist kein Mensch bzw. keine Menschengruppe diskriminiert, dennoch ist dieses Thema unserer Meinung nach bei einem sensiblen Umgang mit Sprache nicht wegzudenken.